Haben Sie zu Hause ein Problem mit zu hoher Raumfeuchtigkeit und bereits einen Ventilator gekauft? Eine einfache Lösung ist der Feuchtesensor zur Lüftungsregelung.
Für unseren Körper ist eine optimale Luftfeuchtigkeit sehr wichtig. Leider zeigt sich oft, dass in Wohnräumen oder auch Kellern, Kammern, Büros, Bädern oder Toiletten die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist.
Langzeitiger überhöhte Feuchtigkeit in Räumen führt zu Schimmelbildung. Es sollte jedem klar sein, dass Schimmelpilze in Wohnräumen schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können. Daher ist es von größter Bedeutung, die Raumfeuchtigkeit auf einem optimalen Niveau zwischen 45 und 60% zu halten.
Die Luftfeuchtigkeit in den verschiedenen Räumen ist sehr unterschiedlich und variiert je nach Raumnutzung.
Lüfter mit Feuchtigkeitssensor (Hygrostat) tragen effektiv zur Lösung dieses unangenehmen Problems bei. Eine Option für Ventilatoren ohne Hygrostat ist ein externer Feuchtigkeitssensor, der an die meisten Lüfter angeschlossen werden kann (beispielsweise Rohrventilatoren ohne Zusatzfunktionen).
Wenn der Lüfter mit einem Sensor ausgestattet ist, kann er die Luftfeuchtigkeit auf das gewünschte Niveau herabsenken. Ein intelligentes Gerät, das den Feuchtigkeitsgehalt der Luft selbst auswertet.
Der Feuchtigkeitssensor – auch Hygrostat genannt - ist recht einfach mit einem kleinen Schraubendreher zu justieren. Der Ventilator schaltet automatisch ein, wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum den "erlaubten" Wert überschreitet und arbeitet, bis die Luftfeuchtigkeit optimal ist - das heißt, wenn sie nicht mit dem eingestellten Wert übereinstimmt.